Bin im Wald, ...kann später werden.


AMPHIBIEN 

Amphibien (oder auch Lurche genannt) sind doppel-lebig. Das bedeutet, sie können am Land sowie auch im Wasser leben.

 

FEUERSALAMANDER

In feuchten Wäldern mit Quellgewässern ist der Feuersalamander zu Hause.
Auffallend ist seine schwarzgelbe Färbung. Sie soll Fressfeinde vor diesem giftigen Tier warnen.
Der Feuersalamander besitzt außerdem Hautdrüsen an Kopf und Rücken, die ein Sekret mit giftigen Salamandrin absondern.
Er ist ein ganz schön großer Lurch.
Feuersalamander werden ca. 20 cm lang!
Aber warum sieht man ihn so selten?
Er ist ja bei der Größe und seiner auffälligen Farbe kaum zu übersehen…
Wie viele andere Amphibien ist der Feuersalamander nachtaktiv und liebt hohe Luftfeuchtigkeit um die 85-95 Prozent.
Noch lieber mag er es, wenn es regnet, so findet er gleich auch seine Leibspeise: Nacktschnecken. Aber auch Käfer, Maden und Regenwürmer mag er. Tagsüber kommt er nur nach heftigem Regen aus seinem Versteck

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KAMMMOLCH

Mit seinen etwa 15-18 cm und seinem Rückenkamm, sieht das Männchen unter Wasser aus wie ein kleiner Drache.

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TEICHMOLCH

Der Teichmolch ist der häufigste Molch in Europa.
Er lebt nicht nur im Teich sondern auch an schattigen, feuchten Orten, wie unter Steinen, Totholz oder im Moos.


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ERDKRÖTE

Die armen Froschdamen haben mit Ihrem Mann auf dem Rücken jetzt schwer zu tragen. Die Nachtwandertage sind für die Kröten nicht immer ungefährlich, denn so manches Auto ist schneller, als sie es über die Straße schaffen

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MOORFROSCH

Moorfrösche sind selten. Man findet sie in
Moorgebieten, auf sumpfigen Wiesen, Teichweiher und stichgräbenreichen Gegenden. Zur Laichzeit nehmen Moorfrosch Männchen mit zunehmender Balzaktivität eine intensive Blaufärbung an, um den Weibchen zu imponieren. Diese blaue Färbung entsteht durch Lymphflüssigkeit unter der Haut und hält meistens nur wenige Tage an.
Man muss also Glück haben den perfekten Zeitpunkt zu erwischen. 
Perfekte Bedingungen herrschen wenn es etwas wärmer und sonnig ist, - dann sind sie nämlich am aktivsten. 


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GRASFROSCH

Die Männchen der Grasfrösche färben sich zur Paarungszeit auch leicht bläulich. Zumindest ihren Kehlsack. Von weitem könnte man sie wirklich leicht mit dem Moorfrosch verwechseln.

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TEICHFROSCH

Was quakt denn da? - Die Teichfrösche bei der Balz. Hat ein Männchen noch kein Weibchen gefunden, versucht es eines durch Quaken anzulocken. Bei fast allen Froscharten haben die Männchen dafür Schallblasen. Das sind dehnbare, dünne Ausstülpungen der Haut, die man fast nur sieht, wenn sie aufgeblasen sind. Damit man das Quaken auch noch von weitem hören kann.
Manchmal springen 2-3 Männchen auf ein Weibchen und umklammern es.
Manche Froschdamen können sich nicht „befreien“ und werden während der Paarung ertränkt.
Einige Männchen merken das nicht und hängen noch stundenlang an dem toten Weibchen.
Da wird einem ja übel…
Frösche können sich auch übergeben. Mit dem Unterschied, dass bei uns Menschen dabei nur der Magen geleert wird, kommt bei dem Frosch der ganze Magen mit heraus. 
Sobald der Magen leer ist muss der Frosch ihn wieder hinunterschlucken.


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BERGMOLCH

Der Bergmolch wird auch Alpenmolch genannt und kann bis zu 15 Jahre alt werden.

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